Eisen hat zahlreiche Funktionen in unserem Körper. Da der Körper Eisen nicht selbst bilden kann, muss es in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden. In einer pflanzenbasierten Ernährung gilt Eisen oft als kritischer Faktor.

 

Pflanzliche Eisenquellen: viel besser als ihr Ruf

Hartnäckig halten sich Behauptungen, pflanzliche Lebensmittel seien minderwertige Eisenquellen, das enthaltene Eisen sei schlecht verwertbar. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass die pflanzliche Eisenquelle Ferritin, direkt in die Darmzellen aufgenommen und verstoffwechselt werden kann. Hülsenfrüchte, wie Linsen, Kichererbsen und Sojabohnen, sind sehr reich an pflanzlichem Ferritin.[1] Zudem kann die Eisenaufnahme aus eisenreichen pflanzlichen Produkten, die wenig Ferritin enthalten, um das 10-fache gesteigert werden, indem diese mit Lebensmitteln kombiniert werden, die die Eisenaufnahme begünstigen. Zu solchen Aufnahmebeschleunigern zählt z. B. Vitamin C.

 

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Eine optimale Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung bietet die Rotbäckchen Vital Eisen Formel. Das Nahrungsergänzungsmittel auf Basis natürlicher Zutaten hilft dem Körper gezielt dabei, den Bedarf an Eisen sowie an den Vitaminen B1, B2, B6, B12 und C zu decken. Vitamin C unterstützt die Eisenaufnahme und verringert das Auftreten von Müdigkeit und Ermüdung. Die Vitamine B6 und B12 leisten einen Beitrag zur Bildung von roten Blutkörperchen, während Vitamin B2 den Körper dabei unterstützt, diese zu erhalten. Vitamin B1 trägt zu einer normalen Herzfunktion bei.

 

 

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[1] Eisenmangel beheben mit natürlichen Lebensmitteln, Klaus Günther, S.41, Abb. 5.4, Springer-Verlag GmbH,ein Teil von Springer Nature, 2019