Nach mittlerweile zweieinhalb Jahren Leben und Arbeiten mit der Pandemie sind viele der Veränderungen Teil unserer neuen Lebensrealität geworden. Viele Apotheken haben vor Ort gezeigt, dass sie schnell, kompetent und für den Verbraucher auch bequem neue Leistungen anbieten können.

Die Kunden sind es mittlerweile gewöhnt, in einer Apotheke mit QR-Code und Smartphone unterschiedliche Leistungen zu erhalten. Kontaktlos bei einem gesundheitlichen Problem von einem Arzt betreut und zeitnah von einer Apotheke mit der passenden Arznei versorgt zu werden – schnell und einfach abgeholt oder per Bote geliefert – Die Digitalisierung liefert die dafür notwendigen
Voraussetzungen. Ohne E-Rezept und ohne digitale Kommunikationslösungen wie Apps und KIM bleiben solche Abläufe für alle Beteiligten mühsam.

Die Lösungen sind nun in der Fläche verfügbar, das E-Rezept kann bundesweit eingesetzt werden. Es ist dazu geeignet, nachhaltige Verbesserungen zu Erreichen – für den Patienten, für das Apothekenteam und auch für den Arzt und sein Team. Doch welche Chancen ergeben sich? Was wird das E-Rezept bewirken? Fragen über Fragen; genau hier setzen Gunther Böttrich aus der Burg Apotheke Volkmarsen und Gregor Malajka von PHARMATECHNIK bei Ihrem Vortrag auf der der Bühne des „ApoLeadership Campus“ an. Sie zeigen anhand von Praxisbeispielen, wie sich mit dem E-Rezept, durch Prozessoptimierung sowie mit klugen Entscheidungen auf der Basis von Kennzahlen der Apothekenalltag optimieren lässt. „Wer anschließend noch Fragen zu dem Thema hat, kann gerne an unserem Stand vorbeikommen: Halle B1 Stand A38“ erklärt Gregor Malajka: „Wir freuen uns über jeden Besucher, der mit uns über die Chance des E-Rezepts für eine erfolgreiche, lokale Apotheke sprechen möchte.“